Lange Zeit wurde kein besonderer Fokus auf die Besonderheiten von Mädchen und Frauen im Autismus-Spektrum gelegt. In der Begegnung mit Betroffenen zeigen sich jedoch häufig große Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Worin liegen die vermeintlich besseren Fähigkeiten zur Kompensation begründet und wo lauern Gefahren für Begleitdiagnosen wie Depression, Angst- oder Essstörungen?

Neben der fachlichen Vermittlung von autismusspezifischen Informationen zum Thema Geschlechteridentität bieten unsere Referent*innen ausreichend Raum für individuelle Fragen und die Bearbeitung von eigenen Fallbeispielen in der Gruppe an.

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Eine Übersicht über unsere Fortbildungsangebote, Termine und eine Kostenübersicht stehen für Sie als PDF zum Download auch auf unserer Medienseite bereit.